Hommage an zwei Pionierinnen, Cécile und Germaine Maye, die Töchter des Gründers, Léonide Maye. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts reisten sie durch Europa und machten ihre Weine über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Regelmässig schicken sie ihrem Vater eine Nachricht. Ein Telegram vereint Finesse und einen ausgeprägten Charakter, wie es Cécile und Germaine Maye gefallen hätte.
Reisen Sie mit TELEGRAM in die Vergangenheit
Die TELEGRAM-Linie besteht aus fünf Walliser Spezialitäten, die traditionell vinifiziert werden, sowie drei halbsüssen Weinen.
Moderne Weine, die die Frucht und die Typizität jeder Rebsorte hervorheben. Ein Sortiment mit viel Feinheit, aber immer mit einem ausgeprägten Charakter, wie ihn Cécile und Germaine Maye geschätzt hätten.
Telegram
johannisberg
Im Juni 1913 reisen Germaine und Cécile nach Orta in Italien. Sie besuchen verschiedene lokale Produzenten und können sich so ein Bild der Vorlieben dieser Weinliebhaber und Kunden machen. Zu jedem Gericht wird ein anderer Wein kredenzt. Die Weinflasche hat beim Essen einen festen Platz.
Telegram
PETITE ARVINE
Im Dezember 1920 bieten Cécile et Germaine in den vornehmen Häusern von St. Moritz die Weine ihres Vaters zur Degustation an. Die Reaktionen sind sehr positiv. Besonders die englischen Gäste sind äusserst angetan von der Möglichkeit, Schweizer Weine kennenzulernen. Die beiden Frauen nutzen die Gelegenheit und fahren erstmals in ihrem Leben Ski.
Eine Flasche TELEGRAM erinnert natürlich an Entdeckungen, erzählt eine Geschichte und lädt zum Teilen ein. Sie feiert auch alle Frauen, die in ihrem Bereich Pionierinnen waren.