Geschichte

Rund 30 Hektar Weinberge in der schönsten Hängen des Wallis, unter anderem der berühmte "Clos de Balavaud", sind heute im Besitz der Familie Maye. Das Haus "Les Fils Maye" wurde 1889 gegründet und ist eines der ältesten Weingüter des Wallis.

Der Gründer des Hauses, Léonide Maye, ein wahrer Pionier und Visionär, erkannte sehr schnell den Schatz, der in diesen schönen, sonnenverwöhnten Trauben verborgen war, die unsere Landschaften im Laufe der Jahreszeiten bunt färben. Die grosszügige Erde und die aussergewöhnliche Komplexität ihrer Böden, die mit Liebe, Leidenschaft und Respekt bearbeitet werden, ermöglichen es, aussergewöhnliche Weine mit unterschiedlichen Ausdrucksformen hervorzubringen. Heute hat die vierte Generation den Staffelstab übernommen und Roger Remondeulaz ist der Zeuge des Erfolgs dieses Abenteuers.

Unsere Geschichte

Alles beginnt im Jahr 1889, in der zweiten Hälfte eines 19. Jahrhunderts. Für die meisten grossen Weingebiete Europas fallen die Jahre 1860 bis 1880 zwischen Pest und Manna. Unter Pest versteht man diese teuflische Reblaus, dieses verheerende Insekt, das die Rebe zu ‘vernichten droht. Mit einem Pfropfreis, den man auf eine amerikanische Unterlage pfropft, versucht man dieser Plage den Garaus zu machen, was aber erst in den achtziger Jahren gelingt. Mit Manna meint man die Eisenbahn, die dem Produktehandel einen phantastischen Aufschwung verleiht und das Wallis aus seiner Isolierung herausführt.

1860 trifft der erste Zug in Sitten ein. Wâhrend Chamoson sich gegen den Bau eines Bahnhofs auf seinem Territorium zur Wehr setzt, will der dort ansässige Léonide Maye die Gelegenheit einer Bahnverbindung nutzen und installiert kurzerhand sein Unternehmen neben dem Bahnhof von Riddes. Das Dorf liegt an den Vorposten von Vétroz, Leytron, Chamoson und Ardon. Alle Wege führen nach Riddes…

In denselben Jahrzehnten verändert sich das Wallis. Europa entdeckt die Schönheit seiner alpinen Sehenswürdigkeiten. Whymper bezwingt 1865 das Matterhorn. Eine Vielzahl von Touristen drängt sich auf seinen Spuren. Die Familie Seiler gibt einen glänzenden Vorgeschmack auf das Schweizer Hotelgewerbe. In Monthey, Chippis und Visp bewirkte die Elektrizität den Beginn der Industrie. Aus dieser Zeit stammt die Gründung einiger grosser Weinbaubetriebe, deren Pioniere erkannten, dass der Wein einer der wichtigsten Trümpfe der Walliser Wirtschaft im 20.

Eines der ältesten Weingüter des Wallis.

Das Haus MAYE ist eine der ältesten Weinkellereien des Wallis. Unser Abenteuer besteht seit über 130 Jahren und ist voller Geschichte und Archive. Tauchen Sie mit uns, in unsere Geschichte ein!

Ein Familienhaus in den Händen der vierten Generation

Der Gründer des Hauses, Léonide Maye, ein wahrer Pionier und Visionär, erkannte sehr schnell den Schatz, der in diesen schönen, sonnenverwöhnten Trauben verborgen war, die unsere Landschaften im Laufe der Jahreszeiten bunt färben. Seine Töchter Cécile und Germaine Maye waren die Nachfolgerinnen des visionären Geistes ihres Vaters: 1920 packten sie ihre Koffer und reisten durch Europa, um neue Geschmacksrichtungen zu entdecken, und schickten Léonide die Berichte darüber. So entstand die Produktlinie Telegram, die diese Familiengeschichte wieder aufleben lässt.

Heute hat die vierte Generation den Staffelstab übernommen und Roger Remondeulaz ist der Zeuge des Erfolgs dieses Abenteuers. Rogers Tochter Claire vertritt stolz die Nachfolge dieses wunderbaren Familienerbes.

Der Respekt vor den Weinreben ist unsere Priorität

Die grosszügige Erde und die aussergewöhnliche Komplexität ihrer Böden, die mit Liebe, Leidenschaft und Respekt bearbeitet werden, lassen aussergewöhnliche Weine mit unterschiedlichem Ausdruck entstehen, von denen einige auf der Welt einzigartig sind. Dieses Ergebnis ist das Werk des Know-hows von Dutzenden von Winzern, die ihre Weinberge hüten und pflegen, und unseres Önologen Alexandre Gillioz, dem sie ihre Weinlese anvertrauen. Die Trauben werden auf dem Weingut vinifiziert, die Weine ausgebaut und abgefüllt, was uns ermöglicht, eine einwandfreie Qualität zu garantieren.

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